SIEGER 2022

SIEGER 2022

Januar 9, 2023 0 Von Marc

Das Jahr 2022 fing gut für die Speeder an: Gewertet wurden wie immer die schnellsten 5x10s und Ende Januar schaffte Uwe Sören Schmidt 42,76 kn an seinem Homespot Dorum, was ihm in der Endabrechnung zum vierten Platz reichen sollte.

Eine Woche später, am sechsten Februar rasten Klaus Küppenbender mit 43,51 kn auf Platz 3 und Carsten Hanke mit 42,68 kn auf Platz fünf. Beide, wie auch der zweitplatzierte Patrick Oberlender in Ouddorp Haven. Patrick konnte sich dort 2 Wochen später auf 43,60 kn verbessern. Dann stellte sich die Wetterlage auf Flaute um. Nicht beeindrucken ließ sich Nils Bach, entdeckte in Büsum die „Mozart Rille“ und schaffte bei einem Nordwest Wind Ende Mai seinen persönlichen Rekord mit 44,14 kn und damit den ersten Platz im germanspeedbattle 2022.


Bei den Damen haben wir 2x La Franqui und danach 1x Fehmarn auf den vorderen Plätzen. Im einzelnen sind das Melek Toraman (37,15 kn) auf Platz 1, Luisa Kolmer (32,10 kn) auf Platz 2 und die drittplatzierte Tatjana Dianova mit 27,98 kn.
Tatjana ist auch die Siegerin der Binnenrangliste. Fleißige 71 km Distanz führten zu 26,87 kn Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Speicher Borna.
Bei den Herren war auf den Binnenseen schon früh im Jahr alles entschieden. Kurz nach Beendigung des Winterfahrverbotes am 20.3. auf dem Steinhuder Meer siegt Chris Deus (35,83 kn) vor Thomas Moldenhauer (35,30 kn). Danach kam kein Starkwind mehr. Im September schaffte Colin Stutzke noch 34,90 kn (Platz 3) und Ralf Ewers mit 33,26 kn im Oktober Platz 5. Das man auch auf Talsperren usw. richtig schnell fahren kann zeigte abermals Nils Bach: Auf seinem Homespot Möhnesee gelang ihm kurz vor Toreschluss der vierte Platz mit Spotrekord von 34,10 kn.


Die Jugendlichen U20 waren sehr fleißig bezogen auf die Teilnehmerzahl von 9 Teilnehmern und Distanzen von teilweise über 100 km. Es gewinnt Jan Wim Becker 33,44 kn in Zonnemaire vor Luisa Kolmer mit 32,10 kn in La Franqui. Den dritten Platz sichert sich Michel Gutbier auf dem Singliser See mit 29,45 kn und damit zusätzlich Spotrekord und den ersten Platz für die Binnenseewertung U20.
Bei den U16ern haben wir die Reihenfolge für die ersten drei: Jan Wim Becker, Dennis Goncharov und Phillip Köhlert mit wirklich beeindruckenden 33,44 kn, 29,38 kn und 28,48 kn. Ich denke von diesen Jungs werden wir in den nächsten Jahren noch einiges hören!
Aus der Gruppe der Jugendlichen haben wir auch den schnellsten Foiler mit Jonne Heimann und 31,86 kn.
Unsere letzte Wertung ist der Generation Cup, bei dem ein Elternteil mit einem Kind antritt. Nach Addition verschiedener Alters- und Geschlechtsboni ergibt sich folgendes Bild: Dennis Goncharov mit Mutter Tatjana Dianova gewinnen vor Luisa und Vater Olaf Kolmer. Auf dem dritten Platz landen Henning mit Vater Nils Lüttge.

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